02.11. – Producing

Producing

Nachdem die Scheune Akademie im September erstmals einen Praxisworkshop außerhalb der scheune durchgeführt hat, betreten wir mit dem Ganztagesworkshop zum Thema “Producing” erneut ein Tonstudio. Schwerpunkt wird die Soundgestaltung sein, die Magie zwischen Aufnahme und Mastering. Außerdem erhaltet ihr Einblicke in die professionelle Studioarbeit und die vielfältigen Aufgaben eines Musikproduzenten. Dabei vermittelt euch Johannes Gerstengarbe persönlich die wichtigsten organisatorischen, künstlerischen und wirtschaftlichen Entscheidungen, welche rund um die Studioaufnahme getroffen werden. Und wer schon immer mal wissen wollten, welche Ansprüche an einen Studiomusiker gestellt werden, darf diesen Kurs nicht verpassen!

Dozent: Johannes Gerstengarbe

Dozent Johannes Gerstengarbe

 

Johannes Gerstengarbe ist freiberuflicher Musikproduzent, Gitarrist und diplomierter Instrumentalpädagoge. Seit seinem Studium in Dresden und Nashville hat er unter anderem schon mit The Baseballs, Chester Thompson (Genesis), Die Prinzen, Olaf Schubert, The Lazy Boys und Meg Pfeiffer zusammengearbeitet. Neben zahlreichen Indie-Produktionen sind in den letzten Jahren mehrere CDs mit seiner Mitwirkung bei Sony Music, Universal Music und Warner Music erschienen, die es europaweit bis in die Top 5 geschafft haben. Außerdem unterrichtet er seit diesem Semester Arrangement an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.

http://www.johannesgerstengarbe.de/

Datum: 02.11.2013

Zeit: 11.00-17.00 Uhr

Kurssprache: englisch

Ort: Tonstudio, Hopfgartenstraße 1A, 01307 Dresden

Kosten:   89€ pro Kurs / 333€ für die gesamte Reihe                                                              bei Anmeldungen bis zum 01.11 – 12 Uhr:  78€ pro Kurs / 299€ für die gesamte Reihe

Jetzt anmelden

Bei Fragen könnt ihr euch an Anika Jankowski wenden: akademie@scheune.org oder 0176 96 3000 25.

Ihr könnt euch die Kurse mit 50% vom Bund durch die Bildungsprämie fördern lassen. Alle Infos dazu: www. bildungspraemie.info.

 

Der „Europäische Fond für regionale Entwicklung: Investition in die Zukunft“ fördert diese Veranstaltung.